Hansa-Berufskolleg Jahrbuch 2017/2018

12 3.3.1 „Vorstellungsgespräch“ mit Matthias Daldrup (MD) Interviewer (LV): „Was wollten Sie mal werden, als Sie noch jung waren?“ Matthias Daldrup (MD): „Profifußballer. Gut, dass ich noch einen Plan B hatte.“ LV: „Was oder wer spornt Sie an?“ MD: „Meistens reicht es, wenn ich mir selbst in den Hintern trete.“ LV: „Was tun Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?“ MD: „Ich mache gerne und viel Sport. Von Laufsport über Slacklinen bis hin zum Speckbrett bin ich für alles zu ha- ben. Und Münster an sich hat natürlich auch einiges zu bieten. Sehr vorteil- haft, wenn da die halbe Clique in der Nachbarschaft wohnt.“  LV: „Womit füttern Sie Ihr iPhone, CD- Player?“ MD: „Ich lass‘ mich da immer gern von Spotify beraten.“ LV: „Wofür schalten Sie den Fernseher ein?“ MD: „Für Sport im Allgemein und Stromberg.“ LV: „Welche Eigenschaft schätzen Sie am meisten?“ MD: „Ehrlichkeit und Respekt.“ LV: „Ihre Lieblingstugend?“ MD: „Humor.“ LV: „Ihre Lieblingsbeschäftigung?“ MD: „Siehe Freizeit…“ LV: „Ihr Traum vom Glück?“ MD: „Gesund bleiben und das Leben genießen.“ LV: „Ihr Motto?“ MD: „Entspann‘ Dich!“ Und nun Herr Daldrup – Sie kennen das Spiel? Bitte ergänzen Sie ganz spontan die vorge- gebenen Satzanfänge: Zum Lehrer-Dasein braucht man heut- zutage „vor allem einen Sitzplan“. Abbildung 12: Matthias Daldrup. Foto: M. D.

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