Hansa-Berufskolleg Jahrbuch 2021/2022

Ich hatte schon Vorkenntnisse in Niederländisch und habe in der Q2/12.Klasse ein Niederländisch-Zertifikat gemacht, daher habe ich nur an sehr wenigen Niederländischstunden vor der KMK-Prüfung teilgenommen. Diese Stunden fanden alle Online statt und waren für mich relativ entspannt. Der Unterricht am Donnerstag war an manchen Tagen relativ anstrengend. Donnerstags hatten wir morgens unseren normalen Unterricht und abends den Unterricht für die Zusatzqualifikation. Ich komme aus Bocholt und muss pro Strecke ungefähr 1 1/2 Stunden fahren. Das bedeutete, dass ich morgens um 5 Uhr aufgestanden und abends gegen 22:30 oder 22:45 Uhr nach Hause gekommen bin. Gerade, wenn man nicht viel geschlafen hat, war das natürlich ein langer Tag. Die Lehrer*innen haben darauf aber sehr viel Rücksicht genommen und uns zwischendurch Zeit für Pausen gegeben. Das hat alles auf jeden Fall leichter gemacht. Mit der Prüfungsvorbereitung habe ich frühzeitig angefangen, sodass das gut zu schaffen war. Ich war zu dem Zeitpunkt der Prüfung im 2. Ausbildungsjahr und hatte keine anderen Prüfungen oder Klausuren, die anstanden. Daher konnte mich so voll und ganz auf die Prüfung für die Zusatzqualifikation konzentrieren. Ergänzen Sie bitte abschließend diesen Satz für uns: „Ich empfehle jedem, das Auslandspraktikum zu absolvieren, weil … …man sowohl beruflich, als auch für sich persönlich, viele neue und schöne Erfahrungen sammeln kann“. Liebe Alina, ich danke Ihnen für dieses Gespräch. (HEM) 56 Ansprechpartnerinnen des "EU-Teams": Claudia Otto und Anja Wedekind. Foto: HBK-HB

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