Hansa-Berufskolleg Münster

Hansa-Berufskolleg News

Hansa News

Am Donnerstag, 17.02., und Freitag, 18.02., fand die Spendenaktion "Hansa hilft" statt.

Engagierte Schüler:innen hatten die Aktion für die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien initiiert und mit der Unterstützung einiger Lehrer:innen durchgeführt. Die große Betroffenheit der Schüler:innen, ihre Hilfsbereitschaft und die große Motivation, zu helfen, waren bereits beim Planungstreffen im Schulleiterzimmer spürbar.

So buken schließlich viele helfende Hände leckere Waffeln, die im Lichthof des Altbaus verkauft wurden. Zusätzlich wurde eine Spendenbox aufgestellt, die von der Schulgemeinschaft reichlich gefüllt wurde.  

Die Zutaten für die Waffeln stifteten der Marktkauf Loddenheide und REWE Hennig. Mit weiteren notwendigen Utensilien unterstützte der SB Zentralmarkt die Aktion.
Insgesamt kamen bei der Aktion Hansa hilft über 2.600 € zusammen, die an die Organisation Deutschland hilft weitergegeben werden.

 

KAF


Foto: HBK-HEM: von links nach rechts: Franzi & Anna von www.kleidertausch.de mit den projektleitenden Lehrerinnen Sabine Dutke und Kathrin Jacobs.

 

Mitte der Woche haben sich in der Aula circa 100 Schüler:innen und interessierte Kolleg:innen über das Thema Fast Fashion informiert.


Die Social-Media-Stars Franzi, Anna und Juli, die ehrenamtlich die Plattform Kleidertausch.de betreiben, berichteten über den Fast Fashion Wahnsinn. Immer wieder gibt es negative Schlagzeilen über die Modeindustrie, zu denen Niedriglöhne, Menschenrechtsverstöße und Umweltschäden zählen.Ein Kleidertausch bietet die Möglichkeit, Kleidung nicht zu einem Wegwerfprodukt verkommen zu lassen. Der Schrankhüter des einen ist vielleicht zukünftig das Lieblingsstück des anderen. Das große Ziel der drei ist es, Menschen für nachhaltigen Konsum zu begeistern.


Der Funke scheint übergesprungen zu sein, ein schulinterner Kleidertausch im Frühjahr ist bereits in Planung.

 

Unsere Berufsschulabsolvent*innen sind häufig im Anschluss an ihre Ausbildung an Arbeitsplatzangeboten interessiert. Gleichzeitig suchen unsere Vollzeitschüler*innen Praktikums- und/oder Ausbildungsplätze. 

Wir bieten Unterstützung bei der Stellensuche: ab sofort können Betriebe in und um Münster Stellenanzeigen für Arbeitnehmer*innen, Auszubildende oder Praktikant*innen auf unserer Website hochladen.

Ab dem 17.04.23 haben Schüler*innen durch die „digitale Stellenbörse“ einen direkten Zugang zu den Stellenangeboten.

Für Fragen steht folgende Adresse zur Verfügung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir freuen uns, wenn wir Sie mit diesem Angebot unterstützen können.

M. Bücker und Team digitale Stellenbörse

Aufgrund einer schulinternen Lehrer*innenfortbildung findet am 21.02.2023 kein Unterricht statt. Die Schüler*innen der Vollzeit- und Blockklassen erhalten Aufgaben für zu Hause (Studientag). Die Teilzeitschüler*innen stehen ihren Ausbildungsbetrieben für die betriebliche Ausbildung zur Verfügung.

Seit 20 Jahren engagieren sich Tanja Rosenstock und Christoph Niehoff ehrenamtlich in Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Hierfür wurden die beiden nun– von der IHK ausgezeichnet. Im GOP Varieté-Theater in Münster nahmen sie ihre silberne Ehrennadel entgegen. Herzlichen Glückwunsch!

Melanie Baum (IHK-Vizepräsidentin) hob in ihrer Festrede die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Prüfertätigkeit für das Berufsbildungssystem hervor. Tanja Rosenstock und Christoph Niehoff gehören zu den rund 3.500 Unternehmer*innen, Fachkräften, Lehrkräften und Gewerkschaftsvertreter*innen, die in rund 330 Prüfungsausschüssen der IHK Nord Westfalen jährlich mehr als 20.000 schriftliche und praktische Prüfungsarbeiten von Aus- und Fortbildungsabsolventen bewerten.

© Bilder IHK Nord Westfalen

Wir freuen uns sehr, dass wir erneut als Fairtrade-School ausgezeichnet wurden. Seit 2014 engagiert sich Christoph Schneider mit weiteren Kolleg*innen und vielen Schüler*innen, die fünf Kriterien der Fairtrade-Schools-Kampagne aktiv umzusetzen:

1.  Ein Schulteam bestehend aus hauptsächlich Schüler*innen plus Lehrkräften und Eltern sowie bei Möglichkeit weiteren Akteuren trifft sich regelmäßig und organisiert Aktionen zum fairen Handel

2.  Im sogenannten „Kompass“ hält die Schule ihre Ziele und Aktivitäten als zukünftige Fairtrade-School fest. Die Schulleitung signalisiert mit der Unterschrift dieses Kompasses die Unterstützung auf höchster Schulebene.

3.  Mindestens zwei Produkte aus fairem Handel müssen regelmäßig sowohl für Schüler*innen als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden.

4.  In mindestens zwei Fächern in zwei verschiedenen Klassenstufen muss der faire Handel über mehrere Stunden hinweg im Unterricht behandelt werden. Optimal ist hier der Nachweis der Verankerung des fairen Handels im Curriculum.

5.  Mindestens einmal im Schuljahr wird eine Aktion zum fairen Handel an der Schule organisiert, wo möglichst viele Personen der gesamten Schulfamilie teilnehmen.

Als Fairtrade-School werden wir uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass an unserer Schule der faire Handel gefördert wird. Wir möchten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von benachteiligten Bauern- und Produzenten-familien in Afrika, Asien und Lateinamerika leisten. Für die Sensibilisierung unserer Schüler*innen für das Thema sind weitere Aktionen im Schuljahr geplant.

Schüler*innen des Hansa-BK entwickeln in Kooperation mit ACEEU digitale Lösungen für ein wirtschaftliches Problem

97 Schüler*innen unterschiedlicher Bildungsgänge des Hansa-Berufskollegs stellten sich einen Tag lang der Herausforderung des Hansa Hack 2023. Der Hackathon startete erstmalig am Donnerstag, 26.01.2023, um 10 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung in der schuleigenen Aula und endete dort am späten Nachmittag mit der Preisverleihung.

Die Schüler*innen sollten während des Projekts u.a. mehr über die Prozessentwicklung innovativer Lösungen erfahren, unter Zeitdruck im Team zusammenarbeiten, digitale Programme zur Problemlösung nutzen und Gleichgesinnte aus anderen Bildungsgängen treffen, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Das Thema der Herausforderung war den Schüler*innen unbekannt und wurde erst am Anfang des Projekttages bekannt gegeben.

Der Ideengeber des Events war Prof. Dr. Thorsten Kliewe, Vorsitzender @ACEEU (Accreditation Council for Entrepreneurial and Engaged Universities) und Hochschullehrer für Innovation und Geschäftsentwicklung an der FH Münster. Seit mehr als zehn Jahren unterstützt er Studierende, Akademiker und Geschäftsleute dabei, ihren Unternehmergeist einzusetzen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Seiner Meinung nach sollten bereits im Berufskolleg Grundlagen für späteres Unternehmertum gelegt werden. Gemeinsam mit Christoph de Groot, Lehrer für Wirtschaft und Digitalisierungsbeauftragter des Hansa-Berufskollegs, realisierte Professor Kliewe das Projekt an der Schule.

Damit das Vorhaben umgesetzt werden konnte, organisierte Christoph de Groot seit Oktober. Es galt im Vorfeld nicht nur die Kooperation mit Professor Kliewe anzubahnen und zu intensivieren, sondern auch Fördermittel zu generieren sowie eine ausreichende Zahl an interessierten Schüler*innen für das Projekt zu begeistern. „Das Projekt bietet den Schüler*innen im außerunterrichtlichen Kontext die Chance für die Erarbeitung innovativer, digitaler Lösungen eines wirtschaftlich relevanten Problems.“, äußerte sich de Groot im Vorfeld. Seine Annahme, dass der Hackathon dem Interesse vieler Schüler*innen entspricht, bestätigte sich.

Mit knapp 100 Teilnehmer*innen startete der Projekttag. Eine interessante Einführung gab Professor Kliewe in die Thematik Unternehmertum, an deren Ende er die Schüler*innen für den Tag motivierte: „Lasst uns die Herausforderung annehmen und innovative Lösungen entwickeln. Und das natürlich mit viel Energie, Spaß und einer Pizza.“ Die Spannung unter den Teilnehmer*innen war spürbar, als das Thema anschließend bekannt gegeben wurde. Die Aufgabe lautete: Entwickelt eine digitale Lösung, die dabei hilft, Kreative bzw. die Kreativwirtschaft für die Zukunft besser aufzustellen. „Aktueller und zukunftsorientierter geht es in Schule nicht. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse.“, sagte Schulleiterin Ute Berkemeier erwartungsvoll.

In 15 bildungsgangübergreifenden Teams entwickelten die Schüler*innen ihre Lösungsideen. Dabei wurden sie durch Coaches und Ideenentwicklungs-Tools bei der Problemanalyse, der Lösungsfindung und der Pitch-Erstellung unterstützt.

Zuerst legten die Teams mithilfe des „Innovation Space Generator“-Tools den Rahmen für die Lösungsentwicklung fest. Die Relevanz des Problems wurde fokussiert und die Zielgruppe in den Blick genommen.

Dann ging es um die Ideen- und Konzeptentwicklung. Die Kreativtools „Crazy 8s“ und „Brainstorming-Cards“ halfen den Schüler*innen bei der Ideenfindung und Ideenauswahl. Die „Vision Card” unterstütze die Entwicklung der Idee hin zu einem Konzept.

Den dritten Schritt, die Pitch-Vorbereitung, realisierten die Schüler*innen mit dem „Pitching Canvas“.

Im Halbfinale stellten die Teams ihren Pitch in vier Gruppen einer je dreiköpfigen Jury aus Lehrkräften des Hansa-Berufskollegs vor. Der Zeitdruck war hoch, da jedem Team nur drei Minuten für die Vorstellung der Idee und drei Minuten für die Beantwortung von Fragen der Jury zur Verfügung standen. Die vier Halbfinalsieger zogen in das Finale ein, in dem ihre kreativen Ideen von Leona Turner (Co-Founder Trialflow), Philipp Korzinetzki (Leiter Marketing PSI Logistics) und Ute Berkemeier (Schulleiterin Hansa-Berufskolleg) bewertet wurden.

Die Jury bewertete u.a. die Verständlichkeit und Innovativität der Lösung, den Problem-Lösungs-Fit, die Überzeugungskraft der Präsentation sowie die Qualität der Antworten auf Fragen der Juroren.

Das Team „Feel Alive“ war gegen 18 Uhr der strahlende Sieger des Hansa Hack 2023. Das Siegerpodest wurde durch das zweitplatzierte Team „Musicality“ und das drittplatzierte Team „The stage of tomorrow“ komplettiert. Die Teams gewannen neben Ruhm und Ehre ein Preisgeld von insgesamt 800 € für die Gestaltung ihrer Schule. Außerdem erhielt jedes Mitglied des Siegerteams einen persönlichen Preis.

Christoph de Groot stellte am Ende der Veranstaltung fest: „Der Tag hat sich absolut gelohnt. Die Ideen der Schüler*innen zeigen, wie viel Potenzial in jungen Köpfen steckt.“ Der erfolgreiche und gelungene Tag zeige mal wieder, dass auch aufwändige außerunterrichtliche Projekte sehr lohnenswert seien und den Schulalltag bereicherten. Die Evaluation der Teilnehmer*innen bestätigte diese Einschätzung. Viele gaben an, dass dieser Tag unbedingt wiederholt werden sollte.

Ermöglicht wurde der Hackathon auch durch Fördermittel des Erasmus+ Programms der Europäischen Union, durch das mitunter die digitale Bildung junger Erwachsener gefördert wird.

DGR/KAF

 

 

Foto:

  • Siegerteams des Hansa Hack 2023 mit Christoph de Groot (hintere Reihe 2. v.l.) und Prof. Dr. Thorsten Kliewe (hintere Reihe 2. v.r.)
  • Gruppenfoto aller Mitwirkenden

Am Montag, 06.02.2023, übergab das Team Schöne Schule AG des Hansa-Berufskollegs eine Spende in Höhe von 2000 € an den gemeinnützigen Verein Pan y Arte e.V. mit Sitz in Münster, der sich für die Bildung von Kindern in Nicaragua einsetzt. Die Summe war durch den Verkauf von Waffeln und anderen Leckereien beim dreitägigen Knuspercafé in der vergangenen Adventszeit zusammengekommen. Zum wiederholten Mal fand neben dem Café auch eine Tombola statt. Der Großteil der Preise war dabei von den Ausbildungsbetrieben der Schülerschaft gestiftet worden.

Claudia Berns und Sophie Klinnert nahmen die Spende für Pan y Arte entgegen. Sie zeigten sich überwältigt von der Einsatz- und Spendenbereitschaft der Schülerschaft und dankten den Lehrerinnen Sonia Collazo Nieto, Katrin Jung und Sarah Kreienbaum sowie den Schülerinnen und Schülern der Klassen DP20A, KA20A und VP21A für die Ausrichtung des Cafés.

In regelmäßigen Abständen öffnet das Knuspercafé im Lichthof des Hansa-Berufskollegs, um Geld für gemeinnützige Projekte zu sammeln.

KAF

 

Foto:

Hintere Reihe v.l.: Sonia Collazo Nieto (Lehrerin), Sarah Kreienbaum (Lehrerin), Eileen Wemhoff (DP20A), Sophie Klinnert (Pan y Arte), Ute Berkemeier (Schulleiterin)

Vordere Reihe v.l.: Rama Barhoum (KA20A), Claudia Berns (Pan y Arte), Atal Miakhel (KA20A), Aylina Schindler (DP20A)

Das Kollegium des Hansa-Berufskollegs hat am Dienstag, 31.01.2023, die vier langjährigen Kolleg*innen Margret Löbbert-Vogelsang, Christine Schmies, Thomas Benning und Michael Repper in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Die Verabschiedung der beiden Kolleginnen erfolgte im Beisein des Kollegiums im Rahmen einer Lehrerkonferenz in der schuleigenen Aula am Nachmittag.

Als erste wurde Christine Schmies, die als Wirtschafts- und Sportlehrerin tätig war, verabschiedet. Maßgeblich war sie für den Aufbau des Bildungsgangs LF verantwortlich und hat diesen bis zum Schluss durch immer neue Idee geprägt und gestaltet. Ebenso war sie verantwortliche für die IF (Internationale Förderklasse) am Hansa-Berufskolleg. Das Wohl jedes Einzelnen lag ihr am Herzen, was sich an ihrem großen Engagement als Vertrauens- und Beratungslehrerin zeigte. Sie hatte nicht nur ein offenes Ohr für Schüler*innen, sondern stand auch Kolleg*innen helfend zur Seite. Seit 1996 gehörte Christine Schmies zum HBK-Kollegium.

Als zweite folgte die Wirtschafts- und Englischlehrerin Margret Löbbert-Vogelsang, die Abteilungsleiterin der Bildungsgänge DG und DP sowie der Bildungsgänge HH und KA war. In ihrer Abschlussrede betonte sie, dass der Lehrberuf ihr absoluter Traumberuf war. Aber nicht nur die wertschätzende Zusammenarbeit mit Schüler*innen und Kolleg*innen lag ihr am Herzen, sie brannte auch für ihre Schule und war über viele Jahre hinweg das prägende Gesicht der Öffentlichkeitsarbeit des Hansa-Berufskollegs. Bereits ihr Referendariat hatte sie an der Schule absolviert und war nach einer Tätigkeit an einer anderen Schule sowie einer Erziehungspause 2008 ans HBK zurückgekehrt.

Zuvor waren am Vormittag die beiden Kollegen auf eigenen Wunsch in kleiner Runde im Lehrerzimmer des Neubaus verabschiedet worden.

Thomas Benning kam zur Überreichung seiner Entlassungsurkunde aus seinem Sabbatjahr, das er der eigentlichen Pensionierung vorangestellt hatte, an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Der als engagierter Copyman bekannte Kollege war bereits im vergangenen Jahr inoffiziell verabschiedet worden. Als Wirtschaftslehrer hatte er vor allem in dem Bildungsgang Banken und in der Wirtschaftsfachschule unterrichtet.

Verabschiedet wurde ferner Michael Repper, der als Wirtschafts- und Religionslehrer hauptsätzlich in den Bildungsgängen VP und VW eingesetzt war.

Das Kollegium bedankte und verabschiedete sich auf vielfältige und kreative Weise bei den vier Neu-Ruheständler*innen.

KAF

Mitte Januar besuchte die Obergerichtsvollzieherin Annette Averbeck mit Pfandsiegeln in der Hand das Hansa-Berufskolleg. Sie folgte der Einladung des Bildungsganges der Justizfachangestellten zu einem Expertengespräch mit den Auszubildenden der Mittelstufe JU 21A.

Die Gerichtsvollzieherin Annette Averbeck stand den Schüler*innen im Rahmen der Expertenrunde zu fachlichen Fragen der Zwangsvollstreckung Rede und Antwort. Durch ihre Erfahrungsberichte aus dem spannenden Alltag des Berufes Gerichtsvollzieher*in gelang es ihr eindrucksvoll, einen authentischen Einblick in den Berufsalltag zu geben. Neben ihrem eigenen beruflichen Werdegang und ihren beruflichen Erfahrungen stellte Annette Averbeck deutlich klar, „dass hinter jedem einzelnen Zwangsvollstreckungsauftrag menschliche Schicksale stehen und dass die Person im Amt einer Gerichtsvollzieher*in neben einer erfolgreichen Pfändung vor allem immer auf eine für alle Seiten vertretbare Lösung hinarbeitet“. Der respektvolle Umgang mit Schuldner*innen ist der Obergerichtsvollzieherin eine echte Herzensangelegenheit, was die Lerngruppe tief beeindruckte. Die Fachlehrerin Maureen Hennig zeigte sich erfreut über Frau Averbecks Bereitschaft, als Expertin am Hansa- Berufskolleg zu referieren. „Expertenbesuche dieser Art sind für den rechtskundlichen Fachunterricht ein nachhaltiges Mittel, um die Umsetzung von theoretischem Wissen in die Praxis nachzuvollziehen und zu reflektieren“, resümiert Maureen Hennig.

HEM/LV23.01.23

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